Der Wärmebehandlungsprozess vonHartmetallWerkstücke umfasst die Schritte: Erhitzen derHartmetallWerkstücke auf 500°C bis 1300°C durch Induktionserwärmung und anschließendes Abkühlen.Das durch die Erfindung bereitgestellte Wärmebehandlungsverfahren erfordert keine Wärmekonservierung, ist einfach, zeitsparend und hocheffizient und kann die weitverbreitete Anwendung der Wärmebehandlung bei Hartmetall fördern.Unter Wärmebehandlung versteht man einen thermischen Verarbeitungsprozess einer Metalllegierung, bei dem sich das Material in einem festen Zustand befindet und durch Erhitzen, Halten und Abkühlen erhalten wird, um die erwartete Struktur und die erwarteten Eigenschaften zu erhalten.
Beispielsweise nutzen wir häufig das Vergüteverfahren (doppelte Wärmebehandlung, Vergüten).Das heißt, nach dem Abschrecken wird es einer Hochtemperatur-Anlassbehandlung unterzogen.Wie 45er Stahl, 30CrMOV9,Wolfram-Nickel-Legierung,Wolframkarbidlegierungund andere Metallmaterialien: Je höher der Kohlenstoffgehalt, desto höher die Härte nach der Wärmebehandlung.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. März 2024
