WC-Co-Hartlegierungen weisen eine gute Mikrowellenanpassungsfähigkeit auf.Während des Sinterprozesses treten in der Niedertemperaturzone vor allem Polarisationsrelaxationsverluste und magnetische Verluste auf, während die Legierung in der Hochtemperaturzone Mikrowellenenergie absorbiert.Hauptsächlich in Form von dielektrischen Verlusten und Leitfähigkeitsverlusten.
DerLegierungmit der Zugabe von 0,4 % VC und 0,2 % Cr3C2 (Massenanteil) als Hilfsstoffe weist die beste Leistung auf;Durch den Einsatz von Vakuum-Mikrowellensintern wird die Leistung der Legierung deutlich verbessert.Verwendung von Multi-Cavity-MikrowellensinternWC-8CoEs wird bei 1400°C ohne Hitzekonservierung gesintert.Die Dichte kann 14,71 g/cm erreichenHRA erreicht90,3, und die Struktur ist einheitlich.
Mithilfe der Mikrowellensintertechnologie können ultrafeine Cermets mit feinen Körnern, gleichmäßiger Struktur und hervorragender Leistung hergestellt werden.Mit steigender Sintertemperatur nehmen Schrumpfung, Dichte, Biegefestigkeit und Härte ultrafeiner Cermets zunächst zu und dann ab, wobei ein Maximalwert bei 1500 °C auftritt;geeignetes Mikrowellen-Sinterverfahren für ultrafeine Cermets. Nach 30-minütiger Lagerung bei 1500 °C betragen die Biegefestigkeits- und Härtewerte 1547 MPa bzw. 90,6 HRA, was im Vergleich zum herkömmlichen Sintern um 24,0 % bzw. 0,7 % erhöht ist.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.01.2024
