Aktuelles - Bestimmung des Kobaltmagnetismus von zementierten Legierungen

Bestimmung des Kobaltmagnetismus von zementierten Legierungen

WolframkarbidDer Kobaltmagnetismus, auch als Sättigungsmagnetisierungsstärke der Legierung bekannt, ist eigentlich die Sättigungsmagnetisierungsstärke des magnetischen Materials Kobalt.Der Kobaltmagnetismus vonWolframcarbidbasiert auch auf dem Verhältnis des Kobaltgehalts seines magnetischen Materials zu dem der Legierung. Im Allgemeinen liegt der Kobaltmagnetismus in einem bestimmten Bereich, zu hoch und zu niedrig, zu hoch tritt Aufkohlung und umgekehrt Entkohlung auf, was beides der Fall ist Fehler bei der Herstellung der Legierung, HC ist der Koerzitivmagnetismus, der die Fähigkeit der Legierung angibt, dem remanenten Magnetismus zu widerstehen, d. h. der umgekehrten magnetischen Feldstärke des remanenten Magnetismus, die Einheit ist KA/M.Magnetkraft und Kobaltmagnetismus stehen in einem umgekehrten Verhältnis zueinander. Im Allgemeinen ist die Magnetkraft umso geringer, je höher der Kobaltmagnetismus ist
Wolframcarbid
Der Kobaltmagnetismus wird gemessen, wenn die zu prüfende Probe in einem gleichmäßigen Magnetfeld aus starkem permanentmagnetischem Material vollständig bis zur Sättigung magnetisiert wird und die Probe dann schnell aus dem Magnetspalt der magnetischen Induktionssignalerkennungsspule herausgezogen wird Die Größe des magnetischen Induktionssignals wird zusammen mit der Masse der zu prüfenden Probe zur Datenverarbeitung in den Mikrocomputer eingegeben und anschließend der gewünschte Wert des magnetischen Parameters angezeigt.Der Kobaltmagnetismus der Hartlegierung ist der prozentuale Anteil der Legierung, der magnetisches Kobalt erzeugt.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.06.2023