Sie hängt mit dem Kobaltgehalt in der Bindephase der Legierung sowie der Kornform und -verteilung (Kobaltschichtdicke) des Kobalts sowie der Gitterverzerrung, der inneren Spannung und dem Vorhandensein von Kobaltverunreinigungen zusammen.Im Allgemeinen ist die Zwangskraft vonHartmetallnimmt mit der Zunahme abKobaltInhalt;Je größer die Verteilung von Kobalt ist, desto höher ist die Zwangskraft.
Daher kann die Koerzitivfeldstärke als indirektes Maß für die Größe der Wolframcarbid-Kristallkörner verwendet werden.Parameter;Die Koerzitivfeldstärke hängt auch vom Kohlenstoffgehalt in der Legierung ab.Bei Legierungen gleicher Zusammensetzung nimmt H mit zunehmendem Kohlenstoffgehalt ab.Wenn Hc zu niedrig ist, kann es zu Aufkohlung kommen;wenn der Wert ungewöhnlich hoch ist
Es kann zu Kohlenstoffmangel oder sogar zur Entkohlung in der Eta-Phase kommen.Die Messung der Koerzitivfeldstärke von Hartmetall hat eine positive prozessleitende Bedeutung.Die Korrelation zwischen der Koerzitivfeldstärke Hc und anderen physikalischen Parametern wie Härte, Dichte, Kobaltmagnetismus usw. kann bei der Steuerung des Produktionsprozesses von eine Rolle spielenHartmetall.Effektive Überwachungsfunktion.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13. Januar 2024
